Ein brütend heißer Sommer irgendwo im Ruhrgebiet: Die Lehrerin Hanne beginnt eine behutsame Liebesgeschichte mit der achtzehnjährigen Jenny. Zum Ärger für den jungen Thorsten, der, seit er zu Hause rausgeflogen ist, bei seiner Tante Hanne lebt. Eifersucht und Intoleranz verleiten den gewaltbereiten Thorsten zu einem verhängnisvollen Plan.

Die Angst der Kaninchen erzählt von Menschen, die in einen verhängnisvollen Teufelskreis aus Sehnsucht nach Nähe und ständiger Zurückweisung verstrickt werden. Die atmosphärische Dichte und die beeindruckenden Charakterzeichnungen des Romans lassen niemanden unberührt. Geschickt baut Ursula Maria Wartmann eine psychologische Spannung auf, die die Leserin und den Leser bis zum überraschenden Ende in ihren Bann schlägt.

Probekapitel

Presse-Meinungen zu Die Angst der Kaninchen:

„Ein sehr dichter, atmosphärischer und psychologisch ausgefeilter Roman, der niemanden kalt lassen dürfte. Ein packendes und trauriges Buch – und ein unbedingt lesenswertes!“ (lespress)
„Die Autorin findet nicht nur die Verletzlichkeit der menschlichen Seele in ihren Protagonisten, sondern auch die passenden Worte. 264 Seiten lang, atmosphärisch dicht und klug erzählt.“ (Our Munich)
„Wartmanns ProtagonistInnen sind auf der Suche: Nach Liebe, nach Geld, nach Erfüllung und nach Wahrheit. Ziemlich schaurig, ziemlich anrührend und ziemlich schön.“ (Weiberdiwan)


Titel von Ursula Maria Wartmann im Querverlag: